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Tulpen aus Amsterdam

Lass dich von ganz neuen Möglichkeiten inspirieren…

…und wage den Neubeginn, vielleicht auch das Außergewöhnliche!

Der Frühling steht vor der Tür! Die Tage werden wieder merkbar länger und das Leben macht wieder viel mehr Freude, als in den dunklen Wintertagen.
Frühling hat aber auch viel mit Frühjahrsputz zu tun: nicht nur unsere Wohnungen freuen sich über einen Frischekick – auch wir selbst und unser Körper fühlt sich bei Sonnenstrahlen und Frühlingshimmel wohler. Frühling ist auch eine Zeit der inneren Erneuerung. Bei den Germanen war der 21. März (unser Frühlingsbeginn) der Göttin Ostara geweiht. Ostara ist die Göttin der Morgenröte (das Licht ist wieder da) und des Frühlings. Ihr Name blieb uns im Osterfest erhalten.

Viele unserer christlichen Bräuche haben eigentlich heidnische Ursprünge. Das Verschenken von Ostereiern beispielsweise, das ein Sinnbild für die Fruchtbarkeit darstellt.

Die Gründonnerstagssuppe, die aus mindestens sieben Kräutern bestehen sollte, gehört hier ebenfalls dazu. Die für diese Suppe verwendeten Kräuter sind je nach Umgebung etwas unterschiedlich, immer jedoch sollten es Brennnessel, Gänseblümchen, Sauerampfer, Löwenzahn, Bärlauch, Schafgarbenblättchen, Spitzwegerich sein. Zur Auswahl stehen aber auch Pflanzen wie Gundelrebe und Vogelmiere, ebenso wie die bereits sprießenden Gartenkräuter.

Zu diesem Thema veranstaltet der KräuterKraftKreis übrigens eine Kräuterwanderung mit Workshop.
Eine Anmeldung ist über die Hauptseite www.kleindienst-john.at möglich!

Frühling ist aber auch die Zeit, sich mit dem eigenen Lebensrhythmus auseinanderzusetzen. Oftmals hilft bereits eine kleine Korrektur unseres Lebenswandels oder unserer Umgebung, dass sich unser eigener Rhythmus positiv verändert. Mit Hilfe von Farben, kleinen Veränderungen in der Raumgestaltung kann auch Ihr Leben neuen Schwung erhalten. Alles in unserer Umwelt hat einen Einfluss auf unsere Vitalität, unsere Gesundheit.
Und wenn jetzt das Gefühl in Ihnen erwacht, dass Sie gleichsam mit dem Frühlingsbeginn (übrigens wird der ja neuerdings bereits mit dem 1. März angedacht) für Ihr Leben einen kleinen Impuls benötigen, so nützen Sie doch einfach diese Energie des aufbrechenden Lebens auch für sich!

Lesen Sie darüber bitte auch meinen Blogbeitrag (klick!).

Farben der Natur – Erdfarben

Zu den „Erdfarben“ gehört die ganze Palette von Gelb über Beige bis Dunkelbraun. Das Element Erde schenkt uns seine Yang-Polarität vor allem in den sonnigen Gelbtönen, seine Yin-Polarität in den Braunabstufungen von Ocker bis Dunkelbraun. Die Schwingung des Erdelements ist sammelnd und träge…

Die Brauntöne, die hier vorhanden sind, machen uns die Qualität des Erd-Elements wohl am deutlichsten. Zu viele oder zu dunkle Braunschattierungen können allerdings in einem Raum auch eine gewisse Schwermütigkeit bewirken. Verwenden wir Braun beispielsweise als Wandfarbe, so sollten wir auch immer die Heiterkeit Yang-polarer Farben dazu kombinieren.
Streichen wir nämlich unseren Raum ausschließlich in Brauntönen, so kann das Gefühl des „Gefangenseins in einem Karton“ entstehen. Dieses Gefühl kann allerdings auch in einem Raum entstehen, der ausschließlich in einem Gelbton gestrichen ist.
Verbinden Sie die Erdfarben der Wände allerdings mit weißen Farbflächen, so öffnen Sie den Raum energetisch (beispielsweise mit weißen Türen, Decken, Einrahmungen der Fenster etc.).

Grelles Gelb wirkt rasch zu aufdringlich. Mit einem kleinen Anteil an Umbra können diese grellen Farbtöne gebrochen werden und werden auf diese Weise für das Auge erträglicher.
Sonnengelb schenkt grundsätzlich Heiterkeit. Es erhellt und es stützt unseren Reifungsprozess. Vertrauen wird erweckt und die Zuverlässigkeit unterstrichen.

Rudbeckia 1Möchte ich geistiges Wachstum stärken, die Kommunikationsbereitschaft fördern, dann ist Gelb ebenfalls eine Farbe, die man zur Hilfe nehmen kann. Es ist daher oftmals auch eine gute Farbe für Arbeitsräume.

Gelb im Raum übt eine nach außen öffnende Funktion aus, es erhöht grundsätzlich die Helligkeit und Strahlkraft.

Braun hingegen schenkt uns sicheren Boden unter den Füßen. Allerdings: im Übermaß eingesetzt macht es gefühlsträge und verleitet auch zur Engstirnigkeit (siehe auch oben: Kartongefühl).
Beige hingegen ist der neutralste Farbton in diesem Bereich. Es kann – falsch eingesetzt oder kombiniert – leicht einmal fad und langweilig wirken. Als Verbindung zwischen verschiedenen Farbflächen kann es jedoch einen beruhigenden Ausgleich im Raum bewirken.

 

Farbe im Raum – von Weiß, Grau und Gold

Nochmals über Farbe im Raum – Weiß, Grau und Gold gehören zum Metall-Element des Feng Shui. Die Energie des Metalls ist zentrierend und mitteorientiert. Wir haben es wiederum mit einem Yin-polaren Element zu tun. Dadurch erreicht Metall eine innere Härte und Dichte.

Gerade bei den Schattierungen des Weiß (ja, natürlich gibt es da auch Schattierungen!) wird der Metalleffekt oft unterschätzt: „Zu Weiß passt doch sowieso alles, da kann man nichts falsch machen…“ höre ich oft. Vergessen wir jedoch eines nicht: Weiß zieht Energie an und reflektiert sie kompromisslos in den Raum zurück. Das so aufgebaute Spannungsfeld überträgt sich – manchmal zu wuchtig – auf das Wohn- und Arbeitsfeld. Deshalb wird man sich in weiß gestrichenen und einrichteten Räumen auf Dauer vermutlich nicht wirklich entspannen können. (Krankenzimmer-Effekt 🙂 ).

Aber auch wenn wir Holzmöbel in unseren Raum stellen: jedes Möbelstück erhält vor einer weißen Wand einen Yang-geprägten Solitärcharakter! Aus diesem Effekt heraus ist es manchmal schwierig, eine Raumharmonie zu erzielen – es ist aber nicht unmöglich, keine Sorge!
Ein weicheres Stimmungsbild erhält man durch verschiedene Weißabtönungen in Kombination.

Assoziationen mit reinem strahlendem Weiß sind Perfektion, Kühle, Distanz, Selbstbeherrschung, Sachlichkeit und – Endlosigkeit! Ist das Weiß abgetönt, kommt es darauf an, in welche Richtung man die Farbe gemischt hat.
Verwenden wir „gebrochenes“ Weiß, also ein „Winterweiß“, dann strahlt es mehr Wärme aus.

P1160618Hellgrau – es besitzt eine typische Schwingung des Metallelements – wirkt ebenfalls eher kühl, in manchen Fällen sehr elegant, wenn es mit den entsprechenden passenden Farben im Raum kombiniert wird. Es stärkt das Selbstbewußtsein, ebenso wie Silber.
Silber steht hier für das weibliche Prinzip und für Intuition, Kühle, Reinheit, Klarheit, für den Mond und für die Hoffnung, den „Silberstreif am Horizont“.
Ist das Grau leicht vermischt mit Erdtönen, so schenkt es eine gewisse zurückhaltende Haftkraft, die auf die Psyche der Bewohner sogar stabilisierend wirken kann. Ein solcher „erdiger“ Grauton verliert einen Teil seiner Metallschwingung. Das Auge kann sich hier von Reizfluten räumlicher Umgebung erholen. Wir können ausruhen.
Allen Grautönen wohnt die Eigenschaft inne, Hintergründe zu bilden, Kontraste zu mildern und Farben miteinander zu verbinden.

Eine Oberfläche in Gold (wie dekadent, werden Sie jetzt vielleicht denken!) erhöht das Energiepotential eines Raumes. Gemeinsam mit blau- oder schwarztonigen Maluntergründen erhält eine solche Goldfläche eine geheimnisvolle Ausstrahlung.
Gold in Kombination mit Rot erzeugt den Eindruck von Üppigkeit.
Gold gemeinsam mit Grün eingesetzt kann interessanterweise zu einem Spannungsfeld führen, das nicht jeder als harmonisch empfinden wird.
P1150937Gold steht jedenfalls für Glück, Einzigartigkeit, Schmuck, Luxus, Eitelkeit, Unzerstörbarkeit, Kraft der Sonne. Es stärkt das Selbstbewußtsein, fördert die Konzentrationsbereitschaft und verleiht Lebenskraft.
Allerdings: ein Raum ganz in Gold ausgestattet, wie man es zum Beispiel auf Schloß Linderhof (Bayern, König Ludwig) oder ähnlichen Schlössern findet, ist derartig überwältigend, dass es schon wieder klein macht, wenn man sich in so einem Raum befindet. Abgesehen davon wird sich heute kaum jemand den Luxus leisten können, einen Raum in dieser Art auszugestalten… 🙂

 

Farben im Raum – Rot

Auch beim Yang des Feuerelements richtet sich die Energie kraftvoll nach oben, ähnlich wie beim Holzelement.

Hier reicht unsere Farbskala vom prallen Rot über die blaustichigen Töne bis hin zu Violett und Purpur auf der „dunklen“ Seite, auf der hellen Farbskala von Rosa bis hin zu Orangerot und Ziegelrot.

Feuer1Welche Wirkung erzielt nun Rot im Raum auf uns?
Eine Wandgestaltung mit Feuerrot kann sich energetisch extrem auf unser Befinden auswirken. Es hat wohl den stärksten Yang-Anteil. Rot ist direkt und sehr selbstbewußt.
Ein kleiner Tipp: wenn Sie gerne eine Wand in Feuerrot ausmalen wollen, so sollten Sie nicht bis in die Ecken ausmalen, sondern einen Rand rundherum lassen, so als wäre die rote Farbe ein überdimensionales Bild.

Wird Rot mit einem Perlglanzanstrich überzogen, so wird es mit Hilfe des Metallelements (im Perlglanz) ein wenig zurückgedrängt und verliert so seine Provokation.
Rot erregt, es regt an, es treibt an, warnt uns, aber: Rot lockt uns auch! Rot setzt Signale („man sieht Rot“), Rot steht für Blüt, aber auch für Vitalität, Liebe, Sexualität, Feuer, Wärme und Leidenschaft. Rot, das ist auch Luxus, ebenso wie Gefahr und Aggressivität. Rot bedeutet Zielgerichtetheit und Entschlossenheit.

Rosa – diese zarte Farbschattierung von Rot – ist stark Yin-lastig. Die Hinwendung zum Yin entsteht durch das Zufügen von Weiß (Metall). Dadurch wird Rot energetisch abgeschwächt, erhält aber dadurch eine neue Qualität, nämlich jene der emotional-herzlichen Ebene. Das zeigt uns aber auch, dass weniger Yang-Energie nicht zwangsläufig einen Qualitätsverlust bedeutet.

Orange hat ebenfalls weniger Yang-Energie als das satte Rot. Hier herein spielt bereits ein großer Anteil an Erde-Qualität. Dennoch: im Orange finden wir einerseits die sonnige Kraft von Gelb und gleichzeitig die Vitalität von Rot – das bedeutet eine starke Energie!
Wir verbinden die Farbe Orange gern mit Erleuchtung, Heiterkeit, aber auch mit kämpferischen Impulsen und sogar mit Warnhinweisen. An der Zimmerwand kann es allerdings manchem zu intensiv oder zu „laut“ erscheinen.
Orange in Kombination mit Weiß bietet uns ein Spannungsfeld zwischen Aufdringlichkeit und Bescheidenheit.
Orange mit Grau in Gemeinsamkeit schenken uns gleichermaßen Heiterkeit wie auch Tristesse.

Die Kombination von reinem Rot mit klarem Weiß baut ein Kraftfeld zwischen Fülle und Leere, zwischen Leidenschaft und Gefühllosigkeit.

Farben im Raum – Grün

Beschäftigen wir uns mit Farbe und Feng Shui, so kommen jeweils natürlich auch die Elemente zum Tragen.

Beginnen wir mit den Grüntönen. Grün wird im Feng Shui dem Element Holz zugeordnet. Holz besitzt eine nach oben und nach außen strebende Energie und dieser Drang nach oben bewirkt eine besonders starke Yang-Polarität. Im Grün finden wir eine breite Skala von Gelbgrün über Maigrün bis zu Blaugrün.

Interessant ist, je stärker der Blauanteil im Grün vertreten ist, desto größer ist der Yin-Anteil der Farbe, d.h. sie wird schwerer und zieht letztlich nach unten – ist demnach nicht mehr ganz Yang. Das gilt beispielsweise für dunkles Tannengrün.

Blaugrün wird manchmal auch mit Eiseskälte, mit Undurchdringlichkeit in Verbindung gebracht. Aber es stärkt auch eine gewisse zurückhaltende Selbstsicherheit.
Mit diesem Farbton an der Wand wird man immer eine kühle Eleganz in Verbindung bringen. Zumeist zeigt sie eine extreme Distanziertheit der Bewohner an.

Mittelgrün wirkt sehr ausgleichend auf unser Gemüt. Es kann unsere innere Balance stärken.

Das helle Maigrün steht für das Aufkeimen der Natur. Wir finden es im frischen Grün der jungen Blattspitzen, der Knospen eines Baumes wieder.

Und schließlich – wenn das Grün ins Gelbgrün geht, dann schenkt es uns wärmende Kraft und pulsiert in einen Raum hinein. Ist es allerdings zu grell, dieses Gelbgrün, dann wird es oftmals mit gereizter Stimmung verbunden sein.

P1180047Im Wohnbereich werden Grüntöne oftmals nur mit Scheu eingesetzt. Fallweise assoziiert man Grün mit Krankenhaus, mit Langeweile…
Werden Wände allerdings mit einer entsprechenden Maltechnik (beispielsweise Wischtechnik) in Grüntönen bemalt, so können sie uns sehr lebendige Strukturen schenken.

Es müssen aber nicht unbedingt Wände sein, die uns das Grün in den Wohnraum bringen. Oftmals reicht es schon, einzelne Accessoires wie Polster, Vasen, Lampenschirme in Grün im Raum zu verteilen, um das Gefühl von Natur, Weite, Freiheit, Hoffnung, Heilung, Leben, Jugend, Frische und Neuanfang zu erzeugen (um nur einige der Assoziationen mit Grün zu nennen).

Die Chinesen assoziieren mit Grün fast ausschließlich Positives: der grüne Drache als Glückssymbol besitzt schließlich ausgesprochen vortreffliche Eigenschaften. Grün wird in China mit Fruchtbarkeit, Frühling, Harmonie und Ausgleich in Verbindung gebracht.

Übrigens: Grün ermüdet unsere Augen am wenigsten – „ins Grüne schauen“ wird immer wieder empfohlen, wenn man lange bei künstlichem Licht arbeitet. Der positive Impuls der Farbe Grün hält sehr lange an!

PS.: Türkis, die Farbe zwischen Grün und Blau, gehört bei größerem Grünanteil zum Holzelement, bei stärkerem Blauanteil zum Element Wasser. Es wirkt auf uns schützend und stärkt das Selbstbewußtsein. Im Raum empfinden wir Türkis oft als kühl und vielleicht auch als ein wenig berührungsfeindlich.

 

Wanderschuhe

Gelebtes Feng Shui

Gelebtes Feng Shui – wie soll man das verstehen? Immer wieder werde ich gefragt, wie ich es schaffe, gelassen und ruhig durch’s Leben zu gehen und mich nicht vom Stress des Alltags zu sehr einfangen zu lassen.

Im Grunde ist es einfach (und doch so schwer!):
Denken Sie nur daran, wie ein kleiner Stein, den Sie ins ruhige Wasser werfen, Wellen schlägt. Und wie durch diese Wellen, die sich im Wasser fortpflanzen, vielleicht am gegenüber liegenden Ufer ein Grashalm, der nah am Wasser wächst, sich zu bewegen beginnt. Und vielleicht sitzt auf diesem Grashalm gerade eben ein kleiner Marienkäfer und wird durch diese Bewegung dazu animiert, wegzufliegen…

Was das mit stressfreiem Leben zu tun hat? Nun: eine kleine Korrektur unseres Lebenswandels oder auch unserer direkten Umgebung kann sich ebenso ungeahnt auf unsere Gesundheit und unsere Vitalität auswirken. Wenn in Ihnen das Gefühl erwacht, Sie könnten in Ihrem Leben einen kleinen Impuls benötigen, so nützen Sie doch einfach gleich jetzt die Energie des kommenden Jahresbeginns dazu, eine Änderung in Gang zu setzen.

Blumenstrauss

Sie – und nur Sie! – haben die Möglichkeit (auch mit Hilfe von Feng Shui), Ihre Umgebung so zu gestalten, dass die universale Lebensenergie, das Chi, frei fließen kann. Durch kleine Veränderungen – beispielsweise neue Polsterbezüge in einer anderen Farbe, eine blühende Pflanze, eine Lampe in einer ungenutzten Ecke – können Blockaden aufgelöst werden, der Energiefluss wird unterstützt. Und interessanterweise kann sich plötzlich auch in Ihrem Leben wieder neue Energie entfalten…

Für mich gehört dazu auch immer wieder, für freie Flächen im Raum zu sorgen, sprich: belastenden Krimskrams zu entfernen, auszumisten. Gerade jetzt, in der Vorweihnachtszeit und zwischen den Jahren, bietet sich dazu so viel Gelegenheit! Eine luftige, helle Umgebung wirkt entspannend, ebenso ein aufgeräumter Schreibtisch, auf dem sich keine unerledigten Dinge (Buchhaltung z.B. oder aufgeschobene Korrespondenz!) stapeln.

Und noch ein Tipp: auch wenn das Wetter vielleicht gerade trüb und unfreundlich scheint: ziehen Sie sich warm an (Schal und Handschuhe nicht vergessen!) und machen Sie einen Spaziergang – durch den nahen Park, durch das kleine Wäldchen, entlang dem Bach… Sie werden sehen, sehr bald fühlen Sie sich neu belebt und frisch, Ihre körpereigenen Energien erwachen und – wenn Sie wieder zu Hause ankommen, geht alles viel besser von der Hand!

rosentee 1

 

Trinken Sie zwischendurch auch öfters einmal eine Tasse Früchtetee oder Kräutertee.

Ein besonders schmackhaftes Rezept habe ich in den Aufzeichnungen meiner Großmutter gefunden (Sie können sich diese Mischung auch in der Apotheke herstellen lassen):

5 Teile Brombeerblätter
4 Teile Weißdornblüten und -blätter
3 Teile Apfelschalen
3 Teile Hagebutten (aufgeschnitten)
2 Teile Schafgarbe
2 Teile Lavendel

2 Teelöffel dieser Mischung werden mit 1/4 l heißem Wasser überbrüht, 10 Minuten ziehen lassen, abseihen und nach Bedarf süßen. Schmeckt köstlich und stärkt die Abwehrkräfte in der kalten Jahreszeit.

Schönen Advent!